Leider haben in diesem Thema immernoch die Unwissenden und Lügner die Nase vorn. Die Öffentlichkeit glaubt ihnen, es wird ihnen zugehört.
Ausgerechnet die Kritiker, die in ihrem Leben noch nie tatsächlich ein derartiges Spiel gespielt und sich wirklich intensiv mit der Handlung befasst haben. Beispiel GTA IV: Klar, der konservative Mensch, der da einmal zufällig reinguckt, sieht nur hirnlose Gewaltorgien und überzogene Actionszenen.
Aber gerade ein solches Spiel, das in seinem Handlungsablauf auf einem unnachahmlichen Niveau nicht nur die kriminelle Unter- sondern auch die gesamte sonstige Amerikanische Welt karikiert und verzerrt, gehört damit zu den Perlen der Unterhaltungssoftware. Es scheitert also an der Menge der Informationen, die sich Kritiker wie Rudolf Hänsel besorgen - die Spiele betreffend, ebenso aber leider auch die sozialen Umstände von Amokläufern u.ä.
Dass bei den Doku-Sendungen über Amokläufer das Mobbing, das (a)soziale Umfeld zu Hause, der Waffenbesitz der Väter, die Mitgliedschaft im Schützenverein etc. immer nur am Rand erwähnt werden, um dann wieder auf das große, böse Counter-Strike zurückzukommen, ist eine absolute Schande und der aufgeklärten Gesellschaft im 21. Jahrhundert nicht mehr würdig.
Markus (Gast) - 11. Aug, 11:08
"Ausgerechnet die Kritiker, die in ihrem Leben noch nie tatsächlich ein derartiges Spiel gespielt und sich wirklich intensiv mit der Handlung befasst haben. Beispiel GTA IV: Klar, der konservative Mensch, der da einmal zufällig reinguckt, sieht nur hirnlose Gewaltorgien und überzogene Actionszenen."
Naja, da hast du dir jetzt aber auch echt ein Extrembeispiel rausgesucht - nicht dass ich GTA IV nicht mag oder so, aber dieses Spiel ist schon etwas grenzwertig.
Nach wie vor sind es die Unwissenden.
Ausgerechnet die Kritiker, die in ihrem Leben noch nie tatsächlich ein derartiges Spiel gespielt und sich wirklich intensiv mit der Handlung befasst haben. Beispiel GTA IV: Klar, der konservative Mensch, der da einmal zufällig reinguckt, sieht nur hirnlose Gewaltorgien und überzogene Actionszenen.
Aber gerade ein solches Spiel, das in seinem Handlungsablauf auf einem unnachahmlichen Niveau nicht nur die kriminelle Unter- sondern auch die gesamte sonstige Amerikanische Welt karikiert und verzerrt, gehört damit zu den Perlen der Unterhaltungssoftware. Es scheitert also an der Menge der Informationen, die sich Kritiker wie Rudolf Hänsel besorgen - die Spiele betreffend, ebenso aber leider auch die sozialen Umstände von Amokläufern u.ä.
Dass bei den Doku-Sendungen über Amokläufer das Mobbing, das (a)soziale Umfeld zu Hause, der Waffenbesitz der Väter, die Mitgliedschaft im Schützenverein etc. immer nur am Rand erwähnt werden, um dann wieder auf das große, böse Counter-Strike zurückzukommen, ist eine absolute Schande und der aufgeklärten Gesellschaft im 21. Jahrhundert nicht mehr würdig.
Naja, da hast du dir jetzt aber auch echt ein Extrembeispiel rausgesucht - nicht dass ich GTA IV nicht mag oder so, aber dieses Spiel ist schon etwas grenzwertig.
Markus
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